So, ich hab mir vorgenommen, mal ein paar Informationen zum Thema gezinkte Würfel und diversen Manipulationen, die die Chancen verändern, zusammenzutragen.
Den Anfang mach der sogenannte Floater …
Diese Art von gezinktem Würfel wurde von Innen ausgehöhlt. Die Aushöhlung wird dabei nicht mittig vorgenommen, sondern so, dass sie der Seite, die oben liegen soll, am nächsten ist.
Selbstverständlich geht dies nur mit opaken (undurchsichtigen) Würfeln.
Der Name „Floater“ (engl. „Schwimmer“) kommt daher, dass diese Würfel oben schwimmen, wenn man sie ins Wasser wirft.
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Habt Ihr vielleicht Lust selber mal ein wenig beim Würfeln zu schummeln? Wollt Ihr Eure Freunde beim nächsten Spieleabend ein bisschen auf die Palme bringen? Oder seid Ihr der Meinung Ihr müsstet Eurem Glück einfach mal etwas auf die Sprünge helfen?
Dann gibt es hier die Lösung: gezinkte Würfel!
Gezinkte Würfel kann man selber machen, muss man aber nicht. Wer gerne mal einen oder mehrere solche manipulierte Würfel besitzen möchte, der wird im Netz schnell fündig.
Mein Tipp wäre mal bei Ebay vorbeizuschauen. Dort gibt es 2er Sets bereits für recht vernünftige 2 bis 4 Euro. Ist natürlich nicht das Nonplusultra, aber für nen Partygag reicht es allemal.
Einfach mal hier klicken, um zu sehen was grade im Angebot ist!
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Es gibt nur zwei Wege auf denen ein gezinkter Würfel ins Spiel gebracht werden kann. Die eine Möglichkeit ist, dass der Dealer mit dem Betrüger zusammenarbeitet und die Würfel selbst ins Spiel einführt. Die andere Möglichkeit ist das Austauschen der Würfel die sich im Spiel befinden mit denen die man selbst präpariert hat.
Die zuerst genannte Methode ist dabei in der Regel recht schwer zu realisieren. Erstens weil Casinos ihre Angestellten – schon vor der Einstellung – ziemlich gründlich durchleuchten und überprüfen und außerdem wird ein Dealer mit „Pechsträhne“ noch schneller ausgewechselt, als dies sowieso schon der Fall ist.
Die andere Methode, die Würfel selbst auszutauschen, ist kein einfaches Vorhaben. Das Problem ist, dass wenn der Dealer zu irgendeinem Zeitpunkt die Würfel aus den Augen verliert, er die Würfel sofort auswechseln und die ausgewechselten Würfel zur Überprüfung schicken wird.
Wenn sich bei der Überprüfung herausstellen sollte, dass die Würfel tatsächlich manipuliert wurden, hat der Spieler der die Würfel ausgetauscht hat ein ernsthaftes Problem, sprich eine Anzeige, am Hals.
Ergibt die Überprüfung der Würfel, dass alles in Ordnung ist, passiert natürlich nichts weiter.
Der Trick ist also, dass man die Würfel austauscht, ohne den Dealer dabei misstrauisch zu machen. Dies erfordert allerdings ein ziemlich flinkes Händchen und große Fingerfertigkeit, sowie den Mut trotz all der Sicherheitsvorkehrungen und Kameras einen solchen Schritt zu wagen.
Und nur damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich möchte selbstverständlich niemanden dazu auffordern oder ermutigen, das oben Beschriebene auszuprobieren. Euch sollte allen absolut klar sein, dass dies Betrug wäre und Euch ziemlich fix vor Gericht bringen kann.
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Gezinkte Würfel sind Würfel, die auf eine bestimmte Weise manipuliert wurden, damit die Chance, dass eine bestimmte Zahl fällt, höher als normal ist.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Manipulation an Würfeln. Dazu gehören unter anderem Schleifen, Einkerben, Magnete oder der Einsatz von Gewichten.
Eine vor allem durch Hollywoodfilme bekannt gewordenen Methode wie Casinos ihre Spieler beim Craps prellen können ist das Nutzen von Magneten.
Bei dieser Methode befinden sich in den Würfeln winzige Metallplättchen auf der gegenüberliegenden Seite der Zahl, die man fallen sehen möchte. Die Metallplättchen beeinflussen das Würfelergebnis allerdings nicht direkt und so funktionieren die Würfel erstmal völlig normal und unauffällig.
Unter dem Tisch auf dem gewürfelt wird jedoch befindet sich ein Elektromagnet, der ein- und ausgeschaltet werden kann. Wird er eingeschaltet, bleiben die Würfel so liegen, dass die Metallplättchen nach unten zeigen. Und auf diese Weise kann die Siegesserie eines Spielers im „richtigen“ Moment unterbrochen werden und das Casino gewinnt.
Das klingt jetzt erstmal nach einer Betrugsmethode vor der man sich am Craps-Tisch in Acht nehmen muss. Mancher mag sogar während einer Pechsträhne beim Würfeln insgeheim denken, das Casino würde ihn grade auf diese Weise über den Tisch ziehen. Aber alle Zweifler können beruhigt sein, dieser „Trick“ wird in keinem offiziellen Casino (und alle anderen sind in Deutschland gar nicht legal) angewandt.
Mit einem kleinen Magneten in der Hand lässt sich nämlich leicht überprüfen ob sich Metall im Würfel befindet und käme raus, dass ein Casino seine Kunden betrügt, wäre das ein Skandal allererster Güte.
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